Bielertagblatt du jour
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Bielertagblatt du jour

Bielertagblatt du jour

Dimanche matin, en me réveillant, j’ai eu la surprise de recevoir un SMS d’un journaliste du Bielertagblatt en me demandant si il pourrait me téléphone pour une interview à la fin de la rencontre IC. En suite, lors de la rencontre interclub, j’ai eu une seconde surprise…c’est de voir débarquer un photographe du Bielertagblatt! Bref, lundi matin, j’ai donné mon interview en suisse-allemand et voici le résultat qu’il en est sorti:

Bielertagblatt du 15.05.2012

Bastien Ferrier ist zurück

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Der TC Biel ist mit einem Sieg in die Interclub-Saison gestartet. Das 1.-Liga-Team kann dieses Jahr wieder auf die Dienste des Rückkehrers Bastien Ferrier zählen.

(mb) Letztes Jahr ist der Leubringer Bastien Ferrier mit Solothurn in die NLA aufgestiegen. Für den R1-klassierten Spieler kam aber eine Interclub-Saison in der höchsten Liga nicht in Frage, weshalb er nach vier Jahren Abwesenheit zu den Bielern zurückkehrte. Dies sei ein Glücksfall für die 1.-Liga-Mannschaft des TC Biel, sagt Captain Benoît Rebetez. Letztes Jahr zog sich Ferriers älterer Bruder David aus dem Interclub-Team zurück. «Dass wir jetzt mit Bastien Ferrier wieder einen sehr erfahrenen Spieler in den eigenen Reihen haben, ist natürlich ein Vorteil», sagt Rebetez. Doch man wolle auch vereinzelt junge Spieler aus der 2.-Liga-Mannschaft im 1.-Liga-Team einsetzten.

Burri für Widmer
Am Sonntag erhielt Vincent Burri diese Chance, weil Olivier Widmer abwesend war. Burri spielte eine sehr gute Wintersaison. Die Teilnahme an einer Interclub-Partie der ersten Mannschaft sei sozusagen ein Geschenk für seine gute Leistung, sagt Rebetez. Trotz Burris kämpferischer Leistung verpasste er einen Sieg im Einzel. Er musste sich dem gleichklassierten Gegner (R5) Andreas Sand vom Club Dählhölzli BE 2 in drei Sätzen geschlagen geben. Erfolgreicher war Burri im Doppel zusammen mit Hofstetter, welches mit 6:1, 6:3 souverän gewonnen werden konnte.
Erwartungsgemäss dominierte Ferrier seinen Gegner im Einzel, und verpasste diesem nur knapp keine «Brille» (6:0; 6:1). Diese Schmach musste aber danach Simon Müller vom Gästeteam über sich ergehen lassen. Die Nummer 2 der Bieler Mannschaft, Marc Hofstetter, liess seinem Gegner keine Chance. Ausgeglichener verlief der erste Satz im Einzel von Captain Rebetez, welcher erst im Tiebreak zugunsten des Bielers entschieden wurde. Er kam dann aber auf Touren und konnte den zweiten Satz ungefährdet für sich entscheiden.

Didier Wipf ist aufgrund einer längeren Verletzungspause unter seinem Niveau klassiert. Er hatte keine Mühe, sein Match gegen den ebenfalls R7-klassierten Konkurrenten zu gewinnen. Da David Erard das Spiel gegen den besten Spieler der Gäste, Jiri Bartos, verlor, stand es nach den Einzel-Partien 4:2 für den TC Biel. Die Bieler konnten zwei der drei Doppel-Partien zu ihren Gunsten entscheiden und gewannen verdient mit dem Gesamtscore von 6:3.

Nun gegen Frutigen
Die Erstrunden-Partie gegen Frutigen musste wegen Regen auf diesen Donnerstag verschoben werden. Auf dem Papier ist Frutigen etwa gleich einzustufen wie der Gegner vom vergangenen Sonntag. Sowohl Dählhölzli wie auch Frutigen sind auf diese Saison hin in die 1. Liga aufgestiegen. Deshalb ist anzunehmen, dass Biel und Interlaken den ersten Gruppenrang unter sich ausmachen werden. Das Ziel der Bieler sind die Aufstiegsspiele, doch eine Promotion in die NLC strebt das Team von Rebetez nicht an: «Momentan fehlen uns die Spieler, um in der NLC mitzuhalten.» Würde es aber trotzdem mit dem Aufstieg klappen, käme der eine oder andere Spieler zum TC Biel zurück, ist sich Rebetez sicher.

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